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Allgemeine Informationen
Eingetragen von: | Gast |
Ort: | Mannheim | Typ: | Veranstaltung |
Start: | 6. Dezember, 2014 um 19:00 Uhr |
Beschreibung
HELTER SKELTER EVENTS präsentiert euch vor dem SUPER SCHWARZEN MANNHEIM in der alten Seilerei
Rummelsnuff:
Roger Baptist ist der Sohn einer Musikerfamilie. Seine Mutter ist die Geigenlehrerin Renate Baptist, die im Gerd-Michaelis-Chor sang, bevor sie bei Frank Schöbel Keyboards und Violine spielte. Sein Vater ist der Posaunist Peter Baptist, Bandleiter der Peter-Baptist-Combo, mit der Künstler wie Hartmut Schulze-Gerlach sowie Dieter Birr und von den Puhdys ihre Karriere begannen. Laut Renate Baptist spielte in dieser Combo auch ein Musiker namens Peter Meyer, der aber nicht identisch mit dem Peter Meyer von den späteren Puhdys war. [1] Er wuchs in der Nähe von Dresden auf und erhielt als Kind und Jugendlicher eine Ausbildung zum Fagottisten. In jungen Jahren spielte er im Symphonieorchester des Kreises Großenhain.
Blutjungs:
Die Blutjungs sind eine Pop-Band aus Aschaffenburg. Die Band bezeichnet ihren Musikstil selbst als "Splatterpop", einzelne Songs sind jedoch auch als Schlager, Punk, Country, New Wave, Gothic oder Metal einzuordnen. Die Band entstand 1996 als Nebenprojekt zu Carlos Mogutseu, für die Martin Grossmann bereits Musik und Texte schrieb. Hugo verließ die Band im Herbst 2000, angeblich wegen eines Haftaufenthaltes in El Salvador[1], und wurde durch Jochen U. ersetzt, welcher später für den aktuellen Gitarristen Tito weichen musste.
Diorama:
Diorama wurde 1996 von Torben Wendt gegründet, dessen musikalischer Hintergrund vorher in Punk und Trance lag. Zudem hat Wendt eine 13-jährige klassische Klavierausbildung absolviert.
Nach Veröffentlichung der Demoaufnahme „Leaving Hollywood“ bekundete das Label Accession Records Interesse und Adrian Hates (Diary of Dreams), konnte als Produzent für das folgende Album gewonnen werden.
1999 wurde das eher ruhige Debütalbum Pale veröffentlicht, an dem die Band über zwei Jahre gearbeitet hatte.
2000 ging Diorama als Vorgruppe von Diary of Dreams auf Tour. Bei dieser Tour beschränkte sich Wendt darauf, seine Stücke ausschließlich am Klavier zu begleiten.
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